Moderne Klimaanlagen
Anlagen, der jüngsten Generation, punkten inzwischen mit Umweltfreundlichkeit und sinkendem Energiebedarf. Wir vertreiben nur Geräte mit dem Energielabel A und B, darüber hinaus enthält das genutzte Kältemittel kein Chlor und es ist auch nicht ozonschädlich. Das Betreiben einer solchen Klimaanlage ist auch gleichzeitig eine Befürwortung für das Schaffen von preiswerter, angenehmer und nachhaltiger Wohn – und Arbeitsatmosphäre. Um die gewünschte Raumkühlung zu bewerkstelligen, sollte besonders bei Geschäfts- Büro und anderen größeren Räumen von einem Fachbetrieb eine genaue Kühllastrechnung erstellt werden. Je nach Fläche, Wärmequellen und weiteren relevanten Größen kann der individuelle Bedarf errechnet werden. Moderne Geräte sorgen aber nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sondern regulieren auch die Feuchtigkeit und filtern außerdem die Luft.
Grundsätzlich können mehrere Typen von Klimaanlagen unterschieden werden:
Die Monoblockgeräte: Sie sind einfach zu händeln, da sie kompakt und relativ klein sind.
Sie können direkt an eine Steckdose angeschlossen werden.
In der Nähe sollte sich ein Fenster befinden, an dem der für die Frischluftzufuhr notwendige Schlauch angebracht werden kann.
Die mobilen Splitgeräte: Diese Geräteart braucht ein zusätzliches Außengerät mit einem Kühlkompressor. Mit einer elektrischen Leitung und einer Kühlmittelleitung werden beide Geräte verbunden.
Die fest installierten Klimaanlagen: Solche Anlagen werden für größere Räumlichkeiten empfohlen. Sie bestehen ebenfalls aus einem Innen – und einem Außengerät. Die Installation und Inbetriebnahme sollte einem spezialisierten Betrieb überlassen werden.
Noch eine besondere Art Klimaanlage: die Inverter – Anlage: Diese Geräte sind aufgrund der sogenannten „Inverter – Technologie“ in der Lage, sowohl im Kühl – als auch im Heizbetrieb zu arbeiten. Die Außentemperatur um den Kühl – bzw. Heizbetrieb zu gewährleisten, sollte zwischen – 15°C und + 15°C liegen.
Klimaanlagen für Technik – und Serverräume: In diesen Räumen gibt es spezifische Anforderungen, die eine Klimaanlage erfüllen muss – die dort vorherrschende Wärme sollte dauerhaft abgeführt werden, ansonsten drohen Schäden und Arbeitsausfälle. Ebenfalls kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zu massiven Problemen führen. Für den Einsatz in solchen Räumen eignen sich On/Off – Klimageräte im Besonderen.
Welches ist nun die passende Klimaanlage?
Diese zu finden, hängt von mehreren wichtigen Faktoren ab. Entscheidend für den Kauf sollten sein: die Technik, die Energieeffizienz, die Bedienbarkeit, der Preis und unbedingt die Gegebenheiten vor Ort. Z.B. sind für Privatpersonen zwei- oder mehrteilige Splitgeräte nicht ratsam. Hier reichen zumeist Monoblockgeräte vollkommen. Des weiteren ist der Kauf einer Anlage natürlich maßgeblich vom Einsatzzweck, Ihren Ansprüchen und Wünschen abhängig. Eine zielführende Aussage und Empfehlung kann im Grunde nur ein geschulter Berater nach Besichtigung und Berechnung vor Ort treffen.
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Vorteile
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Wie sieht es aus mit einer staatlichen Förderung von Klimaanlagen?
Laut neuester BEG – Förderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude) gelten alle Maßnahmen, die Raumluft und Klimatisierung, einschließlich der Kälte – und Wärmerückgewinnung betreffen, als förderungswürdig. Dazu zählen sowohl der Einbau eines Gerätes zu diesen Zwecken, als auch die Modernisierung und Sanierung schon bestehender Systeme, sofern alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Ebenfalls zum Förderprogramm gehören Anlagen, die der Verbrauchs – und Betriebsoptimierung dienen, wie etwa die „Smart Home Technologie“. Ebenfalls anteilig gefördert wird die Beratung eines Energieeffizienzberaters. Dies ist in vielen Fällen auch Bedingung für die Genehmigung der Zuschüsse. Unbedingt wichtig ist es, den Förderantrag vor Anschaffung, bzw. vor Beginn der Bau – oder Sanierungsmaßnahmen zu stellen (als Beginn zählt das Unterzeichnen des Kauf – oder Hand – werkervertrags). Die Planung des Projekts kann hingegen schon vor Antragstellung angegangen werden.
Wann kann mit den Bau und/oder Modernisierungsmaßnahmen begonnen werden?
Im Prinzip nachdem Sie den Antrag gestellt haben. Zu raten ist jedoch, auf dessen Bewilligung zu warten. Sollte er, aus welchen Gründen auch immer abgelehnt werden, müssten Sie die Kosten tragen.
Wann erhalte ich letztlich die Fördersumme?
Ihr Antrag wird nach Eingang bei der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) oder der KfW(Kreditanstalt für Wiederaufbau) bearbeitet. Dies kann etwa 6 Wochen bis zu 3 Monaten dauern. Nach Bewilligung müssen Sie alle Nachweise der Umsetzung einreichen. Nach deren Prüfung wird das Geld zumeist innerhalb 1 Woche auf Ihr Konto überwiesen.
Förderkredite durch die BEG bekommen Sie, wenn Ihr Haus/Ihre Wohnung durch Sanierungsmaßnahmen erstmals einen gewissen „Effizienzhausstandart“ erreicht: Je höher dieser ausfällt, desto höher ist auch der Tilgungszuschuss. Die Summe dieser Kredite ist begrenzt auf 120.000 Euro, bzw. auf 150.000 Euro, wenn Sie für die Wärme – und Kälteerzeugung 55% erneuerbare Energien einsetzen. Für letztere erhöht sich der Zuschuss noch einmal um 5%. Weitere 5% können Sie beanspruchen, wenn die Maßnahmen nach dem Sanierungsfahrplan(iSFP) eines Energieberaters erfolgen.
Haben Sie weitere Fragen bezüglich Förderungen und Finanzierungskonzepten, wenden Sie sich an unsere Berater.
Sie nehmen Ihnen die Arbeit ab und kümmern sich um alle Belange rund um Ihre gewünschten Vorhaben.
Welche Technologie wird eingesetzt?
The project uses state-of-art robots for module cleaning to ensure ZERO water usage at the plant. In the water deficient state of Wanarpathy, this experimental technology will transform the way future Solar projects are built. Our project is executed under Domestic Content Requirement (DCR) wherein Indigenous cells and PV modules have been used. The Project is installed with TMEIC inverter to achieve high inverter efficiency. Project has been commissioned in September 2018.
Net metering has become possible through solar panels. When energy is produced through these panels, it is directly converted from sunlight. Therefore, there is no wastage of water and excessive production is not problematic. This is because net metering allows organizations and businesses to reserve the energy and distribute it.